Kulinarisches Pop-Up-Trio in Steinbach: The GOOD, the BAD und the UGLY starten durch

STEINBACH. Wer die Namen theGOODtheBADtheUGLY hört, denkt vielleicht zuerst an Italo-Western – Foodies hingegen wissen: Dahinter steckt eines der spannendsten Gourmet-Pop-Up-Projekte des Landes. Nach umjubelten Abenden im Vorjahr kehrt das geheimnisvolle Trio nun zurück an den Attersee – und verwandelt die historische ReitingerStubn in Steinbach erneut in einen kulinarischen Hotspot.

 

Seit den Berichten im Falstaff ist das kreative Dreiergespann in der Szene kein Geheimtipp mehr. Und doch bleibt vieles im Verborgenen. Wer genau hinter „Good“, „Bad“ und „Ugly“ steckt, bleibt ein gut gehütetes Geheimnis. Fest steht nur: Was hier auf die Teller kommt, ist außergewöhnlich. Mit Leidenschaft, Fantasie und handwerklicher Präzision entstehen Menüs, die man so schnell nicht vergisst – ob Karpfenmilchner im Erbsragout oder Hasenfilet à la royale.

 

Ein Bauernhof mit Geschichte als Bühne
Ihre Bühne: Das Reitinger Gut, ein charmant restaurierter Hof aus dem 16. Jahrhundert mit Blick auf den Attersee und das Höllengebirge. Dort, wo Geschichte auf Gegenwart trifft, wird an insgesamt acht Abenden in der „ReitingerStubn“ groß aufgekocht. Die Gäste speisen gemeinsam an langen Tafeln – ganz familiär, aber auf höchstem Niveau.

 

Drei Themen – ein Erlebnis
Jeder der Abende folgt einem eigenen kulinarischen Leitmotiv. Zum Auftakt am 6. und 7. Juni dreht sich unter dem Motto „PUR“ alles um die Essenz des Geschmacks: authentische Zutaten, klare Aromen, raffinierte Reduktion. Im August folgt die „TOUR DE FRANCE“ – eine köstliche Hommage an französische Regionalküchen. Im November gipfelt das Jahr mit „LIEVRE A LA ROYALE“, einem königlichen Klassiker, neu interpretiert.

 

All-Inclusive auf Gourmet-Level
Serviert werden acht bis zehn Gänge, begleitet von exzellenten Weinen, Kaffee, Wasser und weiteren Getränken – alles im Menüpreis enthalten. Gestartet wird pünktlich um 19 Uhr, der Rest des Abends gehört nur noch dem Genuss.

 

Ein Erlebnis für alle Sinne
Wer einen der raren Plätze ergattern will, sollte sich beeilen – denn die „Stubn-Abende“ sind begehrt. Nicht nur wegen des Essens, sondern auch wegen der Atmosphäre: Hier geht es nicht um Dresscodes oder Status, sondern um Geschmack, Überraschung und echte Leidenschaft fürs Kochen. (Fotos: privat)